Team
v. l. n. r.
Hampi Berweger, Betriebsleiter, Arbeitsagoge
Melanie Durrer, Finanzen, Personal, Administration
Andy Hollenstein, Arbeitsagoge
David Cherubini, Arbeitsagoge i. A.
Cosma Impellizzeri, Praktikant
Michi Müller, Werkstattleiter, Arbeitsagoge
Vereinsvorstand
Toni Bienz (rechts)
Arbeitete hautberuflich als Jurist am Verwaltungs- und Obergericht von Appenzell Ausserrhoden. Nicht nur der Gerichtsalltag zeigt, wie wichtig eine Arbeit für das Zurechtfinden aller Menschen ist. Daher verdienen namentlich Junge, denen vorerst der Eintritt in die Berufswelt misslingt dass wir ihnen über eine Tagesstruktur Schritt für Schritt die Wiedereingliederung ermöglichen. Als motorisierter Zweiradfahrer weiss er um die Bedeutung einer zuverlässigen Werkstatt.
Martin Mock (links)
Ist seit über 30 Jahren im Ausbildungsbereich für Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Valida als Ressortleiter Arbeit Bildung Integration tätig. Als leidenschaftlicher Velofahrer führt er zusammen mit anderen eine Radsportgruppe aller Kategorien seien dies Tandemfahrer als auch Dreiradfahrer. Etwas bewegen, nach vorne zu schauen, Stärken erkennen und Menschen befähigen, sich selber weiterzubringen, das ist sein Arbeitsalltag.
Hansueli Salzmann (hinten)
Leitet die Geschäftsstelle von Procap St.Gallen-Appenzell. Wie schnell Menschen aus dem Arbeitsprozess herausfallen können, und wie langwierig sich der Weg zurück gestaltet ist in seinem Arbeitsalltag oft Thema. Menschen wieder eine sinnstiftende Aufgabe zu ermöglichen und sie an dem gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen gehören für ihn zu den Kernaufgaben Sozialer Arbeit. Daher setzt er sich mit Engagement für die Projekt-Werkstatt ein. Dass er sich dort regelmässig sein Velo aufpumpen kann ist ein Zückerchen, das er gerne annimmt.
Annette Nitsche (vorne)
Arbeitet hauptberuflich bei der kantonalen Fachstelle für betriebliche Gesundheitsförderung von ZEPRA und bietet freiberuflich Teamentwicklung und Führungscoaching an. In ihrem Berufsleben dreht sich alles um Arbeit. Umso bewusster ist ihr, welchen Stellenwert Arbeit in unserer Gesellschaft hat und dass Arbeit Sinn, Identität und Zugehörigkeit ermöglicht. Dies ist Grund genug, sich mit Überzeugung für die Projekt-Werkstatt zu engagieren. Dass das Velo ihr tägliches und einziges Fortbewegungsmittel ist, wird dabei fast zur Nebensache.